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Agrow-Suisse

Mein Unternehmen "Agrow Suisse" ist mehr als ein Job. Darum ist mir wichtig, dass jedes neue Projekt auch zu mir und meinen Werten passt. Denn nur so kann ich die besten Ergebnisse erzielen.

Vor 28 Jahren habe ich damit angefangen und bin im Laufe der Jahre immer besser geworden. 
2021 wagte ich den Sprung in die 100%ige Selbständigkeit. 
Mit starken Partnern  und kompetenten Unternehmen an der Seite, die mich in der Umsetzung unterstützen, lerne ich jeden Tag etwas Neues dazu. Ich liebe und lebe diese Arbeit und den bei Bedarf unkomplizierten, direkten Kontakt zum Kunden.
Für ein grossartiges Produkt. Aus der Kraft der Natur!

- Chris, Agrow Suisse Inhaber -

FAQ

Was sind Cannabinoide?

CBD: Cannabidiol Ist nicht psychoaktiv, es mildert sogar die subjektive Wirkung von THC. Einige Studien haben gezeigt, dass CBD gegen Übelkeit, Unruhe und Angstzustände wirkt. Zudem ist es neuroprotektiv, blutdrucksenkend und zudem schmerzlindernd. Laut den Studien unterschiedlicher Forscher könnte CBD unter anderem bei Folgenden Erkrankungen helfen:

Abhängigkeit und Entzug, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen, Arthritis und Arthrose, Autismus, DepressionenEpilepsie, Hauterkrankungen (z.B. Akne), Krebs, Multiple Sklerose, Parkinson, Reduzierung des Appetits Schizophrenie, SchlafstörungenSchmerzen (entzündungsbedingt).

CBD-A

Ähnlich wie bei THC-A, handelt es sich bei CBD-A um den sauren Vorläufer von CBD. CBD-A ist ebenso wie CBD nicht psychoaktiv. CBD-A kommt in lebendem und rohem Cannabis vor.  Ebenso wie THC-A ist CBD-A eine inaktive chemische Verbindung. CBD-A wandelt sich durch Wärme und Licht (Decarboxylierung) in CBD um. 


CBG:  Cannabigerol  Erste Erkenntnisse besagen das CBG einen erholsamen Schlaf fördert und auch gegen Stress helfen soll. Zudem besitzt CBG auch antioxidative Eigenschaften und kann so helfen das Hautbild zu verbessern.

CBC (Cannabichromen): CBC hat die gleichen Ursprünge wie auch THC und CBD, alle stammen aus Cannabigerolsäure (CBG-A). Cannabispflanzen produzieren CBG-A, die Vorstufe von THC-A, CBA-A und CBC-A (Cannabichromeninsäure).

CBC ist nicht berauschend. Auch hier ist der Grund der gleiche wie bei THC-A und CBD-A. Denn das Molekül passt nicht an unsere CB-1 Rezeptoren.


THCV: Tetrahydrocannabivarin Einige Forschungen  zeigen das THCV in einigen Fällen bei der Behandlung von Diabetes positive Auswirkungen gezeigt  hat.
Erste Ergebnisse deuten  auch darauf hin das THCV  zur Minderung der Insulin Resistenz sowie zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beitragen kann.

THC-A: Der Vorläufer von THC ist also das THC-A, ein recht großes, dreidimensionales Molekül. THC-A wirkt im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv. Vereinfacht gesagt wirst Du von THC-A nicht high, da es schlicht zu groß ist für unseren CB-1 Rezeptor. Um es passend zu machen, muss das THC-A Molekül durch Erhitzen erst verkleinert werden.


CBN: Cannabinol Ist ein leicht psychoaktives Cannabinoid.
CBN ist ein Spaltprodukt , das entsteht, wenn THC, Licht und Hitze ausgesetzt ist. CBN verursacht Schläfrigkeit und kann auch Spasmen  

verringern.

THC: Ist das bekannteste Cannabinoid. Es kann die Stimmung und das Bewusstsein beeinflussen und ist für die viel zitierte Euphorie verantwortlich. THC hat in Studien auch grosses Potenzial bei der Behandlung einiger Krankheiten gezeigt. 

Es wird unter anderem in Deutschland begleitend zur Chemotherapie, Multiple Sklerose, Chronische Schmerzen Entzündungen, Tourette-Syndrom und ADHS eingesetzt. 

Was sind Cannabis-Terpene?

Es gibt über 100 verschiedene Terpene mit jeweils eigenem Duft, Aroma Geschmack und medizinischen Wirkungen. Diese sind für die einzigartigen Aromen deiner bevorzugten Cannabissorten verantwortlich. Terpene kommen auch in anderen Pflanzen vor und sind in Baum und Blütenblättern zu finden.
Terpenverbindungen werden auch von Bakterien Algen und Pilzen produziert. Natürliche Terpene sind für die einzigartigen Düfte verantwortlich, die ein Gefühl der Entspanntheit vermitteln können, z.b. wenn man die frische Morgenluft aus einem Wald einatmet .

Was sind die wichtigsten Terpene im Cannabis?

Myrcen:Hat einen erdigen leicht moschusartigen Duft. Es ist in Thymian, Mango, Hopfen und Zitronengras enthalten.Verdampft bei 167°CLimonene:Hat ein frisches und intensives Zitrus-Aroma. Limonene ist in Zitrusfrüchten und deren Schale, in Pfefferminz, Rosmarin ,Zitronenmelisse und Wacholder enthalten.Verdampft bei 176°CLinalool:Bringt eine blumige Note in das Cannabis, wird z.b. in Lavendel gefunden und von Kräuterkundlern zur Behandlung von Angstzuständen, Depressionen, Schlaflosigkeit, Schmerzen, Entzündungen und neurodegenerativen Krankheiten verwendet. Manche stellen sich Lavendelblüten ins Schlafzimmer ,da sie das Gefühl haben dass es den Schlaf fördert.Verdampft bei 198°CGeraniol:Geraniol ist ein Terpen mit süßem Rosenduft. Wie viele andere Terpene wird es ausgiebig in Parfüms verwendet. Geraniol wird hauptsächlich genutzt, um die Entspannung zu fördern.Verdampft bei 230°Bisabolol:Hat ein süßes blumiges Aroma. Bisabolol ist der Hauptbestandteil des aus der Kamille hergestellten Öles. Es hat Hautheilende und beruhigende Eigenschaften. Es wird angenommen, dass diese Terpen entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften besitzt.Verdampft bei153°CTerpinene:Es gibt 4 Terpinene (Alpha-, Beta-, Gamma-und Delta- Versionen) Bei allen handelt es sich um farblose Flüssigkeiten mit eine Terpentinöl Aroma.           
Verdampft bei 177°CCamphen:Ist ein scharf riechendes Terpen, das häufig als untergeordneter Bestandteil in vielen gebräuchlichen Ölen wie Zypressenöl Kampferöl, Citronellaöl. Es riecht nach Tannennadeln und feuchter Erde. Hilfreich gegen Bakterielle und Pilzinfektionen.
Verdampft bei 159°CGuaiol:Ist ein Terpen, das in Zypressen ,Guajakholz, und Cannabis vorkommt. es wirkt  vermutlich Angstlösend.
Verdampft bei 92°COcimene:haben einen süßen Duft mit einem Holz und Kräuteraroma. Es wird in Pfeffer, Orchideen, Mangos, Basilikum und Petersilie gefunden. Es wird angenommen dass es wirksam als antivirales Mittel gegen Pilze und als Antiseptika eingesetzt werden kann.
Verdampft bei 100°C

Was ist HHC?

Hexahydrocannabinol (HHC) ist ein natürlich in geringen Mengen vorkommendes Cannabinoid in den Pollen und Samen der Hanfpflanze..

Es üblicherweise in einem mehrstufigen Prozess im Labor aus dem bekannten Cannabinoid CBD hergestellt.

Welche Wirkung hat HHC?

HHC wirkt entspannend, stimmungsaufhellend und kann auch eine gewisse Schmerzlinderung bieten. Einige Nutzer haben auch berichtet, dass es die Kreativität und Konzentration steigern kann.

Wie bei allen Cannabinoiden hängen die Wirkungen von der Dosis, der Art des Konsums und der individuellen Empfindlichkeit ab. Es gibt jedoch noch nicht genügend Forschungsergebnisse, um die Auswirkungen von HHC auf den Körper und das Gehirn umfassend zu verstehen.

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